Erfahrungsberichte aus Neuseeland

MAP High School Year: Mädchen in Hobbiton

Beim Lesen der Berichte unserer Returnees aus Neuseeland kommt schnell Fernweh auf. Das Land der Hobbits und Kiwis kann mit beeindruckender Natur und traumhaften Landschaften punkten - hier gibt es schneebedeckte Berge ebenso wie goldene Strände. Für ein High School Year bis ans andere Ende der Welt zu reisen, erfordert aber auch viel Mut. Den haben unsere Schüler definitiv bewiesen - und sich mit unvergesslichen Eindrücken belohnt.

Kia Ora, ich heiße Marit und wohnte für 6 Monate in Neuseeland in Kerikeri, was ganz im Norden liegt. Obwohl ich mich total auf mein Auslandsjahr gefreut hatte, war ich mir am Tag der Abreise doch nicht mehr so sicher, ob ich mir das gut überlegt hatte. Wenn ich jetzt zurück denke, war es die beste Entscheidung meines Lebens.

Angekommen in Auckland begann auch direkt mein dreitägiges Vorbereitungsprogramm, welches eine gute Gelegenheit war, um sich an das warme Wetter und die wunderschöne Umgebung zu  gewöhnen. Danach ging es für mich in den Flieger nach Kerikeri, wo mich meine unglaublich nette Gastfamilie empfing. Eine Woche später hatte ich meinen ersten Schultag an der Kerikeri Highschool und lernte neben vielen internationals auch sehr nette Kiwis kennen. Meine Fächer waren Englisch, Mathe, Outdoor Education, Hospitality (Kochen), Geographie und DVC (Design and visuell Communication). Einer der Gründe, weshalb ich mich für die Kerikeri Highschool entschieden hatte, war das Academic plus Programm. Als International konnte man wählen, ob man freitags anstatt Schule eine Aktivität wie Surfen, Reiten oder Segeln machen wollte. Ich entschied mich dafür, Surfen zu lernen und fuhr jeden Freitag mit meinen Freunden und ein paar Surflehrern zum Strand.

Meine zweiwöchigen Ferien und weitere acht Wochen danach verbrachte ich wegen Corona leider im Lockdown mit meiner Gastfamilie. Natürlich war ich sehr traurig, dass meine begrenzte Zeit hier jetzt noch begrenzter war, allerdings wuchs ich in dieser Zeit sehr stark mit meiner Gastfamilie zusammen und ich nahm mir vor, meine verbleibenden zwei Monate nur noch mehr zu genießen!

MAP Auslandsjahr in Neuseeland: Gruppenbild Schülerinnen

Hi guys, ich heiße Mara und ich wohnte in Mairangi Bay, nahe Auckland. Vor meiner Abreise nach NZ war ich mir nicht genau sicher, ob es eine gute Entscheidung war für 6 Monate ins Ausland zu gehen, aber ich kann es einfach zur jedem raten.

Meine Gastfamilie ist wie eine zweite Familie für mich geworden, da sie immer für mich da war und sie versuchten, mich bei allen Anliegen zu unterstützen. Ich habe eine Gastschwester und Freundin, die in meinem Alter ist und mit der ich im selben Mathekurs war. Ich war am Rangitoto College in North Shore und kann das nur jedem empfehlen. Ich besuchte die 11. Klasse, doch ich habe z.B. Fächer wie Mathe in der 13. Klasse belegt.

Außerdem solltet ihr das breite Angebot an kreativen und interessanten Fächern nutzen. Meine Fächer waren Fashion Design, Arts, Geography, Maths, English und PE. In Neuseeland ist der Unterricht mehr praktisch als theoretisch orientiert, außerdem arbeitete ich hier in der Schule eigentlich nur mit meinem Laptop, was durchaus seine Vorteile hat. Auch hatte ich definitiv das Gefühl, dass Schüler hier ein positiveres Verhältnis zur Schule haben als bei uns, da immer ein sehr entspanntes und ungezwungenes Verhältnis zwischen unseren Lehrern, deren Unterricht, und uns herrschte.

Ich habe einzigartige und unvergleichliche Freunde aus Neuseeland und der ganzen Welt kennengelernt, was für mich sonst in Deutschland mit großer Wahrscheinlichkeit nicht möglich gewesen wäre. Wir unternahmen sehr viel und hatten hier die beste Zeit unseres Lebens. Ich bin wahnsinnig froh, diese Entscheidung für 2 Terms nach Neuseeland zu gehen, getroffen zu haben und daher kann ich diese Erfahrung einfach nur jedem empfehlen.

Küstenstadt auf der Nordinsel Neuseelands

Kia ora! 

Ich heiße Sophia und hatte das Glück für 6 Monate die Kamo High School in Whangarei auf der Nordinsel Neuseelands zu besuchen. Meine Gasteltern und mein kleiner Gastbruder haben mich sehr herzlich aufgenommen, was wohl auch an der offenen und liebenswürdigen Art der Neuseeländer liegt. Mit meiner Gastfamilie wohnte ich an der Küste, nur eine Straße vom Meer entfernt. Familie wird in Neuseeland groß geschrieben. Diese Erfahrung habe ich auch an der Schule gemacht. Schüler und Lehrer bilden mit ihrer offenen, herzlichen, liebenswürdigen und lustigen Art einen deutlichen Kontrast zum deutschen Schulalltag. Als Fächer belegte ich u.a. French, Math, English, Dance und Outdoor-Education, was mir besonders viel Spaß gemacht hat. Im schuleigenen Pool erlernte ich die „Eskimorolle“ im Kajak. Während der Schulzeit haben wir viele interessante Ausflüge unternommen. Besonders gerne erinnere ich mich an die Einladung unserer Englischlehrerin. Sie fuhr mit uns zu Tane Mahuta, dem größten bekannten Kauri-Baum (benannt nach dem Gott des Waldes) und einem sehr wichtigen Ort für die Maoris. In den Ferien bereiste ich mit einer Gruppe Internationals die fantastische Südinsel und erlebte wundervolle Tage.

Natürlich ist es eine große Entscheidung für eine längere Zeit ins Ausland zu gehen. Ich habe lange überlegt und bin umso glücklicher diese Entscheidung getroffen zu haben. Ich kann es nur jedem empfehlen, denn die Zeit in Neuseeland war eine unglaubliche Bereicherung mit unvergesslichen Erlebnissen.

Sophia

Kia Ora! Ich bin Viktoria (15) und ich hatte das Glück ein halbes Jahr in Auckland auf der Nordinsel zu verbringen. Obwohl ich meine Gastfamilie vorher schon einmal persönlich getroffen hatte und nicht der Typ für Heimweh bin, hat mich die Angst gepackt, sobald ich realisiert hatte, dass ich jetzt allein auf dem Weg ans andere Ende der Welt bin. Mir gingen viele Fragen durch den Kopf:  Werde ich Freunde finden? Bin ich schon alt genug? Wie werde ich in der Schule klarkommen? Und die Frage, die jeden zum Verzweifeln gebracht hat: Habe ich die richtige Entscheidung getroffen?

Letzteres konnte ich mit einem eindeutigen JA beantworten, sobald ich von meinen Gasteltern herzlich am Flughafen empfangen wurde. Wir haben uns von Anfang gut verstanden. Aufgrund eines Unwetters wurde die Schule um eine Woche verschoben. Diese Zeit haben meine Gasteltern genutzt, um mir möglichst viel von Auckland zu zeigen. In meiner Zeit am Glendowie College habe ich mich mit sowohl Internationals als auch Kiwis angefreundet. Neben den Pflichtfächern der 11. Klasse Mathe, Englisch und Science habe ich noch Tanzen, Geografie und Maori belegt. Ich hatte außerdem die Möglichkeit viele Sportarten auszuprobieren und an großen Events wie dem „Round the Bays“ Lauf und sämtlichen Sportevents der Schule teilzunehmen.

Mit meinen Freunden habe ich am Wochenende den Strand oder die größte Mall Neuseelands unsicher gemacht. In den Ferien hatte ich die großartige Möglichkeit mit 17 weiteren Internationals einen 10 -tägigen Trip auf die Südinsel zu machen, wo ich von wandern im Regen bis zu Bungy Jumping alles erlebt habe. Dort habe ich einen guten Eindruck davon bekommen, wie einzigartig die neuseeländische Kultur ist.

Ich kann nur jedem, der die Möglichkeit eine solche Erfahrung zu machen, ans Herz legen dies auch zu tun, da man hier Erfahrungen fürs Leben sammelt.

Blick über Auckland, Neuseeland

Ich heiße Jonathan und meine Gastfamilie ist sehr nett. Meine Familie besteht aus meiner Gastmutter, meinem Gastvater und zwei Brüdern plus kleinem Hund. Ich besuche das Northcote College und spiele dort im Fußballteam. Jedes Wochenende gibt es ein Spiel gegen eine andere Schule! Training ist um 6 Uhr morgens, oder direkt um halb vier nach der Schule. Am Anfang konnte ich zwischen vielen verschiedenen Fächern wählen. Davon zwei Pflichtfächer: Mathe und Englisch, aber man konnte zwischen drei Schwierigkeitsstufen wählen. Dazu habe ich noch vier weitere Fächer ausgesucht. Ich habe Hospitality, RPE (Sport), History Classics, und ELA (Englisch als zweite Fremdsprache). Die Schule endet jeden Tag um halb vier und Schuluniform ist Pflicht. Ich selbst wohne in Northcote, also an der anderen Seite der Hauptstadt. Man fährt über die Brücke, um in die Stadt zu kommen. Aber bei mir sind um die Ecke direkt die Highbury Shops, wo ich alles kaufen kann, was ich brauche.

MAP High School Year Schüler vor Ortsschild HobbitonIch heiße Julian und war für fünf Monate am Mount Maunganui College in Tauranga. Ich hatte mich wirklich sehr auf Neuseeland gefreut und ehe ich mich versah, saß ich auch schon im Flugzeug ans andere Ende der Welt. Nach meiner Ankunft besuchte ich ein dreitägiges Vorbereitungsseminar in Auckland, um mich schon mal ein bisschen an das Land zu gewöhnen und erste Eindrücke zu sammeln. Danach ging es auch schon zu meiner Gastfamilie, die mich sehr herzlich aufnahm. Unser Haus war sehr groß und nur ein paar Minuten vom Strand entfernt.

In der Schule belegte ich Mathe, Englisch, Biologie, Geschichte, Hospitality (Kochen) und Outdoor Education. Besonders die beiden letzten Fächer haben mir sehr viel Spaß gemacht, da diese etwas ganz Neues für mich waren. In den Term Ferien habe ich dann eine Südinsel Tour gemacht, die mein persönliches Highlight war. Wir waren wandern, Kajak fahren, Surfen und sogar Skydiving. Wir haben viele tolle Städte und wunderschöne Orte gesehen und ich habe viele nette Leute kennengelernt.

Neuseeland war bislang die beste Zeit meines Lebens und ich kann nur wirklich jedem empfehlen, dort ein Auslandsjahr zu machen, auch weil man die englische Sprache natürlich viel, viel leichter lernt als in der Schule.

Kia ora! Mein Name ist Elfi und ich lebe seit über drei Monaten in Wellington, der Hauptstadt Neuseelands. Hier ist einiges ganz anders als ich es in Deutschland gewöhnt war, aber ich konnte mich zum Glück schnell daran gewöhnen. Selbst der Linksverkehr fühlt sich inzwischen vertraut an und ich genieße es, eine neue Kultur von einer ganz besonderen Perspektive kennenzulernen. Nach meinem Flug über Singapur hatte ich die Möglichkeit, zwei Nächte mit anderen Internationals in Auckland zu verbringen. Die Zeit dort wurde intensiv für Sightseeing und viele interessante Gespräche genutzt, und obwohl niemand der anderen Schüler in Wellington lebt, fühlte ich mich gleich nicht mehr so alleine.

Term 1 startete mit den Orientation Days für alle neuen Internationals, sodass wir vorab schon einmal einen Einblick in die Schule bekommen und uns miteinander austauschen konnten. Jeder der Internationals bekam auch seinen eigenen Buddy, meistens ein Neuseeländer in der gleichen Jahrgangsstufe, der einen herumführte und Fragen beantwortete. Schließlich ist der Unterricht in Neuseeland ganz anders als der, den ich von Deutschland gewöhnt war. Die Unterrichtsstunden an meiner Schule sind jeweils 60 Minuten lang und ich habe insgesamt nur sechs Fächer. Hiervon konnte ich fünf frei wählen, und neben Englisch entschied ich mich für Mathe, Drama, Moving Image Culture, Hospitality und Outdoor Education. In letzterem unternahmen wir einen viertägigen Kanutrip auf dem Whanganui River, welcher trotz der Kälte und der fehlenden Internetverbindung eines meiner Highlights war. Insgesamt ist der Unterricht hier aber auch deutlich mehr praktisch orientiert, als das in Deutschland der Fall ist. Schließlich hat man dort nicht die Möglichkeit in der Schule zu kochen, gärtnern, nähen oder Filme zu schauen und diese zu analysieren. Auch die Lehrer sind viel entspannter und eine der größten Umstellungen war, dass es an meiner Schule keinen Gong gibt und ich daher immer selber darauf achten muss, rechtzeitig zum Unterricht zu erscheinen. Zwischen Term 1 und Term 2 hatte ich eine zweiwöchige Pause, die ich für eine organisierte Tour für Internationals über die Südinsel nutzte. Dies war ebenfalls eines meiner Highlights, denn nicht umsonst schwärmen viele Reisende, aber auch Kiwis, von der unglaublichen Natur, die es dort zu entdecken gibt. Außerdem hatten wir die Möglichkeit zwei Tage in Queenstown zu verbringen, der „Adventure Capital of the World“. Hier wagte ich einen Bungee Jump aus 43m Höhe, was mir vermutlich noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Die Tour war allerdings auch wieder eine Möglichkeit, Jugendliche von der ganzen Welt zu treffen und sich mit ihnen auszutauschen. Und wer weiß, vielleicht schaffen wir es sogar in Kontakt zu bleiben.

Alles in allem bin ich sehr froh darüber, mich für ein Auslandsjahr in Neuseeland entschieden zu haben. Auch Wellington war die perfekte Wahl für mich, da die Stadt eine sehr schöne Lage hat. Da meine Schule nur ein paar Minuten vom Stadtzentrum entfernt liegt, kann ich jeden Tag mit Freunden in die Innenstadt laufen und dort shoppen gehen, mich in eines der kleinen Cafés setzen oder eines der gemütlichen Kinos besuchen. Manchmal reicht aber auch ein Spaziergang an der Waterfront oder im botanischen Garten aus. Auch wenn Wellington nicht umsonst „Windy Welly“ genannt wird, gibt es auch manchmal sehr schöne Tage, an denen man an einem der Strände, wie z.B. dem Oriental Bay schwimmen gehen kann. Für mich ist das Auslandsjahr in Neuseeland eine einmalige Chance, Neues kennenzulernen und Freunde auf der ganzen Welt zu finden. Ich bin sehr froh hier zu sein und kann es jedem nur weiterempfehlen!

Blick über Queenstown, Neuseeland

Mein Name ist Ines und ich verbrachte 2 Terms an der Wakatipu High School in Queenstown. Natürlich hatte ich mich schon lange auf Neuseeland gefreut und so ging mein großer Wunsch in Erfüllung, als ich dort endlich ankam. Meine Gastfamilie, die aus meinen Eltern Gavin und Kay, meinem großen Bruder Duncan und meiner kleinen Schwester Lucy bestand, nahm mich sehr herzlich auf. Vor dem ersten Schultag hatte ich natürlich großes Lampenfieber, doch auch dort wurde ich freundlich empfangen, so dass ich mich sofort wohl fühlte. Alle „Kiwis“ denen ich begegnete waren wirklich nett und offen, so dass ich schnell Freunde fand, die mir ans Herz gewachsen sind und die ich sehr vermisse. Neben der atemberaubenden Landschaft ist Queenstown natürlich die Abenteuerstadt in Neuseeland und so konnte ich Kayaken, Jet-Boaten, Bungee Jumpen, Luge fahren und habe auf einem Trip nach Milford Sound Delfine, Robben und Pinguine gesehen. Die 5 Monate waren die schönsten meines Lebens und ich fand dort ein zweites Zuhause. Ich kann diese Erfahrung wirklich nur jedem empfehlen, der darüber nachdenkt, ins Ausland zu gehen.

Ines

Gruppenbild MAP Auslandsjahr in NeuseelandI’m Kristina and I spent 5 months at James Hargest College in Invercargill, New Zealand. During that time I learnt a lot about myself, I became more self-confident and I got to know a country at the other end of the world. I decided to go to Hargest because of the great possibilities you have there – different music activities, a big range of sports and cultural groups. Additionally, you can learn many different languages like French, Latin or Spanish. I arrived in New Zealand in July, which is winter in Invercargill. But it isn’t as cold as in Germany. I got to know my host family, with whom I got along very well. When I had my first day at school, I was nervous. But there was no reason for that – the people helped me a lot and after the orientation I already knew the huge school with the different blocks a little bit better. I chose English, Math, Art, Spanish, Latin and Outdoor Recreation as subjects. I enjoyed all of them but especially Outdoor Rec and Latin. Snow Caving, Climbing and Mountain Biking were a few activities I did with my class and it was a lot of fun and also a great opportunity to get to know other students. I also went on different trips with the school, ski trips or a trip to Mount Cook, the highest mountain in New Zealand. It was very good that Hargest gives the International students such opportunities. During the weekend, I usually went to town with friends for shopping or to the cinema. I also tried paintball with friends, which was great fun and we went to the beach. I also got to know different parts of the South Island on trips with my host parents such as Queenstown, Wanaka, Dunedin or Christchurch. Sometimes the International Friendship Club from school organized activities, for example dinners, picnics or a Christmas lunch. That was a good opportunity to get to know other International Students just as Kiwi students. In total, I can recommend James Hargest College to everybody who thinks of studying abroad. I had such a great and unique experience and I matured a lot during that time. Trying out new things and becoming more open-minded are just parts of the attributes I gained. I got to know another culture, another way of life and made friends all over the world!

Kristina

Kanufahren in Neuseeland

Ich heiße Isabell und habe drei Monate im sonnigen Nelson auf der Südinsel Neuseelands verbracht. Ich kann mit großer Begeisterung sagen, dass es die beste Zeit in meinem Leben war. Ich habe dort das Nayland College besucht und die Fächer Math, English, Photography, Fashion Design, Outdoor Education und Marine Science belegt. Meine Gastfamilie hat mit mir so viel unternommen und ich habe mich wie ein Teil der Familie gefühlt. Es war eine wunderschöne Zeit. Ich war kajaken, war mit der Schule im Abel Tasman National Park und habe Wellington und Christchurch besucht. Also genießt die Zeit, denn sie ist kurz und macht daraus ein unbeschreibliches und unvergessliches Erlebnis!

Selfie von MAP Returnee Marcus in Neuseeland

Ich bin Marcus und vor ein paar Jahren habe ich mit dem Gedanken gespielt für ein halbes Jahr wegzugehen, um woanders neue Erfahrungen zu sammeln. Ich habe ich mich für Neuseeland entschieden und ehe ich mich versah, saß ich schon im Flugzeug ans andere Ende der Welt. Die ersten Tage habe ich in Auckland mit einer Gruppe beim Vorbereitungsseminar verbracht, was sehr gut war, um sich an die "Gegebenheiten" zu gewöhnen. Von der Gastfamilie wurde ich dann in Queenstown sehr herzlich empfangen. Wichtig ist, dass man immer nachfragt und redet. Viele Dinge sind für die Menschen dort selbstverständlich, aber neu für uns. Ich fand es relativ einfach Freunde in der Schule zu finden, da man keine richtigen Klassen hat, sondern eher Kurse, so hat man am Tag ungefähr 100 andere Mitschüler.

Ich habe meinen Homestay Coordinater gefragt, welche Möglichkeiten ich habe, mehr vom Land  zu sehen. So konnte ich Milford Sound, Mt. Cook, Dunedin, Rotorua und mehr besichtigen.  Nach 2,5 Monaten hier kann ich nur sagen, dass es meine beste Entscheidung war nach Neuseeland zu gehen. Das tolle ist, dass ich noch weitere 2,5 Monate vor mir habe.